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Chili Anbau Erfahrung – Teil 3 – Nach dem Keimen….

Teil 2 befasste sich mit Samen und Keimung – weiter geht’s nun mit dem danach.

Im besten Falle sind deine Samen nun gekeimt und du schaust stolz auf deine Chili-Babys. Im schlechtesten Falle ist noch nicht viel oder gar nichts passiert und du schaust komisch aus der Wäsche.

Sollten deine Samen nicht gekeimt haben:

  • Hattest du genug Geduld?
  • Schau, ob irgendetwas in der Anzucht Fehlerhaft war.
  • War die Temperatur konstant und nicht zu kalt?
  • War das Saatgut nicht in Ordnung oder gar steril?
  • Sind die Samen beim Keimen ausgetrocknet?

Also im Endeffekt beginnt die Fehlersuche per Ausschluss verfahren.

Die Keimdauer kann gerne auch mal mehr als 14 Tage betragen. Also eventuell noch mal etwas Geduld!
Für die Konstanthaltung der Temperatur hilft eine Keine Produkte gefunden. mit vorgeschaltetem Keine Produkte gefunden.. Die Heizmatte wird hierbei vom Thermostat ein- und ausgeschaltet und so kann man die Temperatur ohne extreme Schwankungen konstant halten.
Ob das Saatgut eventuell nicht getaugt hat, kann man leider schlecht überprüfen. Hat man aber nur eine Sorte die nicht keimen mag, liegt es oft am Saatgut.
Das Austrocknen passiert gerne mal, wenn man vergisst zu gießen – das entfällt bei geschlossenen Keimungen wie z.B. der benannten Keimbeutel und Keimbox Methode. Auch ein kleines Keine Produkte gefunden. kann Abhilfe schaffen da es die Feuchtigkeit besser hält. Trotz allem sollte man hier hin und wieder Lüften, um Schimmel zu vermeiden. Die Zimmergewächshäuser gibt es oft in der Aufzuchtzeit im Frühjahr für einen relativ günstigen Kurs in Bau und Gartenmärkten.

 

Deine Samen sind gekeimt? Dann schauen wir doch mal wie es weitergeht:

Im Endeffekt passiert jetzt folgendes. Der Chili Keimling entwickelt gleichzeitig Wurzel und Keimblätter. Die Keimblätter dienen als erste kleine Lichtsensorik. Sobald man also die Keimblätter bei direkter Erde oder Quelltabletten Anzucht sieht, sollte man dafür sorgen, dass die kleinen Kerlchen genügend Licht bekommen und  die Temperatur gesenkt wird. Bei zu viel Wärme wachsen sie einem schnell über den Kopf.

Heißt: Je nach Anzucht Zeitpunkt brauchst du Kunstlicht. Ja! Ich bin der festen Überzeugung, dass es ohne Kunstlicht z.B. im Dezember oder Januar nur sehr, sehr schwierig oder gar nicht ohne geht – besonders wenn man mehr als nur ein paar Pflänzchen großzieht. Außer man nennt ein wunderbares Südfenster mit möglichst vollem Tageslicht von Sonnen auf bis Untergang sein Eigen. Dann kann es klappen für mich trotz allem nicht optimal. Im März sieht das ganze schon etwas anders aus, da sind die Chancen besser. Natürlich wird es hier auch Leute geben, die sagen:  “Es geht auch in der dunklen Jahreszeit ohne und ich mach das seit 1912 schon so.”
Mag sein – es geht hier um meine Erfahrung und da meine komplette Anzucht Station im Keller ist, ginge es ohne Kunstlicht so oder so nicht.

Warum brauchen Chilis in dem Stadium Licht? Ich mein so viel rumfotosynthetisieren tun die doch jetzt auch noch nicht.

Die Pflanzen suchen aktiv Licht – denn sie brauchen es. Wenn auch jetzt noch nicht für den vollen Vorgang der Photosynthese, so wollen sie für sich selbst schon die optimalen Bedingungen finden. Denn das Ziel von Pflanzen ist im Endeffekt – wachsen – blühen – Samen ausbilden – vermehren.
Gebe ich den kleinen Kerlchen nicht was sie brauchen werden sie sich recken und strecken, bis sie die Keksdose, ähhhh ich mein verwertbares Licht, erreichen. Die Gefahr hierbei heißt “Vergeilen” oder “Spargeln”: Ein gesteigertes Längenwachstum zur stärksten, für

Keimling-Arme

die Pflanze wahrnehmbaren, Lichtquelle. Die Pflanzen werden also dünn, lang und drohen umzukippen. Eine Regel lautet ebenfalls: je mehr wärme, desto mehr Licht wird benötigt. Das Wachstum wird durch wärme positiv begünstigt. Auch diese Regel hat ein Ende – spätestens bei 100 Grad Celsius hilft auch kein Licht, mehr dann hat man aber vegane Chips.
Sollten deine Keimlinge in die Länge wachsen oder die Pflanzen schon zum Vergeilen neigen: Licht an! Kühler stellen! Nicht in den Kühlschrank, denn ich habe gehört, wenn man die Tür zumacht, geht das Licht im Inneren aus 😉
Kühler heißt irgendwo bei ca. 18 Grad Celsius in meinem Keller herrschen meist zwischen 15 und 18 Grad Celsius.

 

Also muss ich mir jetzt für ein Affengeld Lampen bestellen, die das volle Spektrum abdecken, damit meine Chili-Keimlinge was werden?

Nein! Wenn dem so wäre, würden viele erfolgreiche und erfahrene Chili Züchter jedes Jahr ohne Ernte beenden.
Es braucht für die Anzucht Licht, welches dem Keimling für ein gesundes Wachstum genügt. Ich will jetzt hier keine wissenschaftliche Ausführung über Lichtspektrum und tritrara machen – dafür gibt es genügend andere, die sich damit bis ins kleinste Detail beschäftigt haben. Ich betreibe keine komplette Indoor Zucht. Wie in Teil 2 beschrieben beginne ich im Januar und im Mai gehen meine Pflanzen draußen spielen. Heißt ich brauche das Licht von Keimung bis Rauswurf, außer ich habe im April genügend Platz, um die Pflanzen irgendwo dem Tageslicht auszusetzen.

Okay – Welche Lampen verwendest du denn? Das scheint ja zu klappen.

Eins vorweg – ich habe auch ewig rumprobiert, gelesen, Mist bestellt, mich verrückt gemacht und fast meinen Abschluss in optimaler Raumbeleuchtung machen können. Das muss es aber gar nicht. Ich habe mich einfach mit erfahrenen Anbauern unterhalten und schnell gemerkt – es kann unglaublich einfach und ebenfalls günstig sein.
Viele Züchter setzen seit Jahren erfolgreich auf ganz simple “LSR” also Leuchtstoffröhren.
Hier wird oft die Lichtfarbe 865 und 840 in Kombi genutzt. Auch ich habe diese Kombi auf meinem 4 Stockigen Anzucht Regal im Einsatz aber nur ganz oben. Der Nachteil ist hier, die klassischen Röhren fressen Strom – das ist leider Fakt und nicht von der Hand zu weisen. Günstiger sind LED Alternativen – zum Lichtspektrum nur so viel: Die Lichtfarben haben zwar bei LED und klassischen LSR dieselben Bezeichnungen nur setzen sich durch die verschiedenen Techniken die Farben manchmal anders zusammen. Heißt also was bei der Leuchtstoffröhre ein schönes Spektrum ist, muss bei der LED nicht passen.

Jetzt hast du doch von Spektrum und so was geschrieben….

Ja, es tut mir leid und ganz ohne geht es auch nicht. In Foren, Gruppen und Ratgebern wird man ebenfalls oft “Kalt Weiß” “Neutral Weiß” oder 6500 Kelvin und 4000 Kelvin etc. pp. hören. Im Endeffekt sind dies Farbtemperaturen die sich aus verschiedenen Farben zusammensetzen und anhand der Wellenlängen bestimmt werden. Nur so viel dazu denn im Netz gibt’s tausende Links, die sich nur mit diesen Themen beschäftigen und mehr Ahnung haben als ich. Jetzt kommen die Lampen, die ich im Einsatz habe. Herauskristallisiert haben sie sich durch Testen und endlosen Unterhaltungen mit Leute, die wesentlich mehr Erfahrung in der Thematik haben.

 

LSR – Die oldschool Methode – Stromanbieter lieben sie!

Pflanzen unter Leuchtstoffröhren

Die zwei klassischen Leuchtstoffröhren in meiner Anzucht sind eine LSR in 865er und eine in 840er. Ich werde diese nach der jetzigen Saison austauschen, da ich eine weitere Lampen-Art versuchen möchte. Deswegen gehe ich auf die Leuchtstoffröhren auch nicht mehr so weit ein.

Meine Hauptleuchten – LED 10 Watt Strahler – Zweckentfremdung mit Erfolg:

Per Zufall bin ich durch einen befreundeten Chili-Anbauer auf simpelste LED-Strahler gestoßen. Nach hin und her überlegen welche Lichtfarbe jetzt besser ist ob 4000k oder 6500k habe ich mich nach ein bisschen Recherche zu ebendiesen Keine Produkte gefunden.entschieden.
Ich kann mich den teilweise negativen Bewertungen zu diesen Lampen nicht anschließen → seit 2 Jahren im Einsatz ist bisher keiner der Strahler defekt oder hat irgendwelche Leuchtkraft verloren.
Die 4000k rühren daher, da der Rot- und Blau Anteil hier den 865er Röhren mehr entspricht als es die Werte der 6500k Strahler getan hätten.
Auf meinem Regal sind pro Regalbrett 2 Strahler angebracht. Im Endeffekt habe ich also für wenig Geld und einmal Installation eine wunderbare Beleuchtung. Der einzige Nachteil: die Verkabelung – also Stecker dran, muss man selbst übernehmen. Zu den Lampen braucht man also Kabel und Stecker (Was jetzt nicht die Welt kostet). Wenn man also 2 Linke Hände und keinerlei Ahnung von Elektrik hat, bitte sucht euch jemand, der euch das ganze verkabeln kann bevor euch die Bude abfackelt und ich meinen Heiligenschein ablegen muss 😉 . Was ich definitiv nie wieder missen möchte und statt Lüsterklemmen nutze, sind die Keine Produkte gefunden.  aber auch hier natürlich: Kein muss!

Wie viel Fläche schaffen die kleinen Strahler?

Mit 2 der kleinen LED Strahler beleuchte ich ein Regalbrett mit grob 35 cm x 90 cm im besten Fall komme ich bei kompletten Ausnutzen des Platzes und je nach Topfgröße auf rund 40 Pflanzen pro Regalbrett! Der Abstand der Lampen beträgt hierbei maximal 10-15 cm zu den Spitzen der Pflanzen. Einstellen kann ich das ganze durch simples unterbauen der Pflanzenwannen. Insgesamt werden 4 Regalbretter mit den Lampen beleuchtet.


Update 19.01.2021

Ich muss ein bisschen schmunzeln ob der Zweifel, die ich zugetragen bekommen habe. Ich meine, ich schreibe ja über meine eigenen Erfahrungen in der Sache.
Ja – die Strahler funktionieren tatsächlich bei mir.
Der Abstand beträgt wie oben erwähnt Maximum 10-15 cm – und ja das reicht.
Auch die 4000k sind richtig, wenn gewünscht kann ich gerne das Typenschild der Strahler fotografieren. Die Galerie zeigt Pflanzen aus dem letzten Jahr, die alle sehr gut mit den kleinen Strahlern klarkamen 😉


Nur noch direkt nach der Keimung im Einsatz – “LED Panele” mit buntem Lichterspaß

Ganz am Anfang der Anzucht im großen Stile, hatte ich mir zwei Keine Produkte gefunden.

Lila Leuchten – LED Paneele

bestellt. Sie machen dieses “erotische Licht” bei dem jeder Nachbar gleich denkt, man würde entweder eine Plantage für andere Pflanzen betreiben oder ein schlüpfriges Etablissement ;).
Wie schon beschrieben kommen diese nur noch direkt nach der Keimung zum Einsatz und hängen knapp 5 cm über den frischen Keimlingen. Da die Wärme hier zum großen Teil nach oben abgestrahlt wird, geht dies unproblematisch, auch wenn einige dies in den Rezensionen bemängeln kann ich das nicht bestätigen. Auch der “Wattschwindel” ist mir im Endeffekt relativ wurscht – ich will keine 20 qm damit beleuchten, sie hängen wie beschrieben sehr dicht über den jungen Chilis. Die Haltbarkeit kann ich nicht bemängeln. Ich habe sie jetzt seit 2018 im Einsatz und keinerlei Ausfallerscheinungen – auch sind noch alle LEDs heile.

Zusammenfassend fahre ich mit diesen Leuchtmitteln recht gut. Meine Favoriten sind und bleiben die Ministrahler – auch wegen des geringen Stromverbrauchs und doch hohem Nutzen für kleines Geld. Damit genug zum Thema Licht. Weiter mit pikieren und allem anderen.
Bevor ich es vergesse, auf Facebook gibt’s in der Chili Anbau Ecke noch einige Lampenempfehlungen, die ich selbst nicht getestet habe, aber von jemand sehr erfahrenem zusammengetragen wurde. Die Datei findet ihr hier

Pikieren – wann und wie und wo – und warum überhaupt?

Wenn wie beschrieben die Kerlchen unters, und hoffentlich nicht in das Licht gegangen sind, sollte man wie oben erwähnt die Temperatur senken. Meine Anzucht im Keller hat zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Die Kellerkinder wachsen langsam aber stetig und kompakt. So wie ich es auch als Ziel habe. Heißt sie bekommen maximal Licht bei gesenkten Temperaturen. Das pikieren, also “vereinzeln”der Jungpflanzen wird meist beim ersten echten Blattpaar durchgeführt. Dieses Blattpaar ist, das Erste welches nach den Keimblättern gebildet wird. Irgendwann wird ihnen jedes “zu Hause” zu klein. Ob Topf oder Jiffy, Keimbeutel oder Keimbox. “Pikiert” oder besser getopft wird je nach Methode unterschiedlich das einzige, was sich nicht unterscheidet, ist das es nun in die Erde geht und die Pflanzen ihre ersten “Schuhe” bekommen sollten. Mehr zum Thema Substrat und Erde kommt noch später.

Erstes echtes Blattpaar bei einer C. pubescens.

 

Pikieren / Eintopfen  je nach gewählter Methode:

 

Jiffys bzw Quelltabletten

Jiffys sind relativ einfach und dankbar, wenn es ans Topfen geht. Wie schon empfohlen: Netz ab! Es verrottet zwar aber das dauert und es kann die Wurzelbildung beeinträchtigen. Danach einfach den Jiffy in ein bisschen vor gedüngte Erde geben und das ganze wieder unter Licht bringen. Man kann die Jiffys inklusive der kleinen Keimlinge durchaus bis kurz unter die Keimblätter versenken.

 

Anzucht in Erde:

Hat man bereits in Erde und sogar schon in Einzeltöpfen vorgezogen topft man einfach um. Wenn man mehrere kleine Keimlinge in einen Topf gesät hat, kann man diese vorsichtig trennen und vereinzelt setzen. Generell sollte man darauf achten, dass die kleinen ihre nächste Topfgröße bekommen, bevor die Wurzeln das Gefäß komplett aus gewurzelt haben.

Keimbox oder Beutel:

Bei beidem unterscheidet es sich kaum. Sobald der Samen seine Keimspitze zeigt, kann er in die Erde wandern. Ob die Wurzel nach unten zeigt oder nicht ist relativ egal. Die Wurzel kennt ihren Weg und wird sich selbigen suchen. Ich mache ein Loch mit dem Pikierstab ins Substrat und versenke den kleinen Keimling ca. 1 cm tief und bedecke ihn mit Erde. Bei der Keimbox kann man sogar wesentlich später noch Topfe und zwar wenn die Keimblätter sich schon nach oben Recken. Hierzu hält man den Keimling vorsichtig fest, bohrt ebenfalls ein Loch und versenkt ihn bis kurz unter die Keimblätter. Aufpassen die feinen Haarwurzeln nicht mit den Fingern oder zu beschädigen. Die Erde leicht andrücken.

Substrat / Erde

Auch hier gibt’s wieder schier unendliche Möglichkeiten. Zur Anzucht setze ich generell auf Torffreie Anzuchterde mit Perliten. Diese kriegt man in jedem Bau- oder Gartenmarkt.
Für die spätere “Umtopferei” bevor es ins Freiland geht, nehme ich mittlerweile Keine Produkte gefunden.. Ein Chili Anbau Kollege hat mich letztes Jahr darauf gebracht und ich war begeistert. Beide Erden kann man wunderbar noch mit mehr Perliten Anreichern. Das Verhältnis 20/80 Perlite zu Erde wird von mir angepeilt. Perlite sind genaugenommen eine Art von Vulkanglas, welches sich durch seine Struktur als sehr guter Wasserspeicher und Substrat Belüfter dient. Ich setze auf
Keine Produkte gefunden. für den Gartenbau, andere nehmen Perlite die als Schüttdämmung verkauft werden diese haben aber eine geringere Speicherfähigkeit. Viele setzen auch auf Kokossubstrate da habe ich aber Null-Erfahrung mit und will deswegen dazu auch nicht wirklich was ausführen 😀 .

 

Wo ist der Unterschied bei den Substraten? Kann ich nicht auch irgend eine billig Erde nehmen?

Jein – das kannst du natürlich tun – ich möchte immer noch mal betonen: Es geht hier um meine Erfahrungen.
Anzuchterde zeichnet sich durch sehr geringe Düngung aus. Sie ist also Mager und gerade gut genug, um die Keimlinge dazu anzureizen, mehr Wurzeln zu bilden da sie dann, bildlich gesprochen, nach Nährstoffen suchen.
Der bereits erwähnte  Keine Produkte gefunden. besitzt ein gutes Dünge Verhältnis und eignet sich wunderbar für die Anzucht nach der Keimung auch aufgrund der Qualität, die dort in den Säcken vorzufinden ist.
Billiges Substrat ist oft grob aufgedüngt und hin und wieder auch “versalzen”, was ich leider selbst schon erleben musste. Da man in der Anzucht nur kleinere Töpfe verwendet braucht es noch keine 1000 Liter Erde. So wäre hier fast am falschen Ende gespart. Für später, also draußen, kann man aber auch günstigere “No Name” Erde hernehmen.

Das war’s mit Teil 3
Teil 4 mit dem Thema Topfgrößen und anderem folgt.

 

 

Letzte Aktualisierung am 15.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Luca

Mein Name ist Luca, ich bin Jahrgang 90 und Natur begeistert seit frühster Kindheit. Nebenher bin ich auch Teilzeit-Chaot und versuche aus meinem "Trial and Error" Prinzip Erfahrungen zu gewinnen die ich weitergeben kann. Auch als Natur- und Umweltpädagoge lässt man mich manchmal auf die Menschheit los mit dem Ziel den Leuten die Natur näher zu bringen.

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